ÜBER UNS

Die Firma Rattenhuber Elektrotechnik wurde 1994 von Elektromeister Johann Rattenhuber gegründet und ist als Meisterbetrieb/Ausbildungsbetrieb in der Elektroinnung München und der Handwerkskammer München eingetragen. Hauptsächlich tätig sind wir in Freising, Neufahrn, Moosburg, Erding und im Münchener Norden.

Mit unseren neun Mitarbeitern führen wir von der kleinen elektrotechnischen Reparatur über Umbauten (z.B. Küchenumbau, Badsanierung usw.) bis zu Elektroanlagen in Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten gewissenhaft und zuverlässig aus.

Unser Tätigkeitenfeld:

  • Elektroarbeiten im Bereich der Gebäudetechnik, z.B. im Neubau, Altbau, Gewerbeanlagen, Wohnanlagen usw.
  • Beleuchtungsanlagen
  • Datennetzwerke
  • Antennen-, SAT- und Kabel-TV Anlagen
  • E-Check Gebäude
  • DGUV V3 Prüfung Elektrogeräte
  • eMobility bzw. Ladelösungen für Elektromobilität
  • Inbetriebnahme- und Wiederholungsprüfung Ladesäule / Wallbox
  • Staubsauganlagen, Wäscheabwurfschächte
  • Baustromverteiler-Verleih (bis 40 KW)

In allen Bereichen haben wir bereits mehrjährige Erfahrung mit speziell qualifizierten Mitarbeitern.

Wir sind flexibel und verfügen auf dem Gebiet der Störungsbeseitigung über ein ausgezeichnetes Know-How mit einem zuverlässigen Serviceteam. Auch in Notfällen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Ob Neubau oder Altbau, ob es um Ihre SAT-Anlage oder Gartenbeleuchtung geht – wir sind Ihr zuverlässiger Elektrobetrieb!

AKTUELLES


Widerstand ist nicht zwecklos – so machen Sie Ihr Haus einbruchsicher

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Trotz dieser alarmierenden Statistik beherrschen drei populäre Irrtümer das Thema. Irrtum Nummer eins: „Mir passiert schon nichts…“. Wohl dem, der nicht so denkt. Denn man muss keineswegs in einer Prunkvilla residieren, um kriminelle Elemente anzulocken. Ganz abgesehen davon, dass zum materiellen Schaden zumeist auch der Verlust des Sicherheitsgefühls kommt.

Gegen die oft unterschätzten psychischen Folgen eines Einbruchs hilft dann auch der zweite weitverbreitete Trugschluss – „Ich bin ja versichert“ – nicht. Zumal Versicherungen im Schadensfall wohl kaum persönliche Erinnerungsstücke ersetzen können. Fatal ist auch der dritte große Irrglaube: „Einbrecher sind meist nachts unterwegs und kommen ohnehin überall rein.“ Im Gegenteil: Einbrecher achten vor allem darauf, dass niemand zu Hause ist – was gerade tagsüber oft der Fall ist, auch wenn sie sich in der Winterzeit gern den Schutz der Dämmerung zunutze machen. Wer einen sichtbaren Einbruchschutz installiert hat, erhöht zudem seine Chancen, nicht ausgeraubt zu werden: Denn die Täter haben es verständlicherweise eilig und erkennbare Sicherheitsmaßnahmen wirken abschreckend. Was also sollten Hausbesitzer tun? Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gibt Tipps, wie man mit relativ wenig Aufwand und Kosten Einbrechern ihr kriminelles Handwerk mehr als erschweren kann.

Bestimmt ist die Installation eines elektronischen Sicherungssystems mit Aufschaltung zur Polizei oder einer Sicherheitsfirma grundsätzlich eine sinnvolle Maßnahme. Der erste Schritt sollte jedoch die Verbesserung des mechanischen Einbruchschutzes sein. Wer sich die Schwachstellen eines Einfamilienhauses ansieht, stellt schnell fest, dass Fenster und Türen an Terrasse oder Balkon der Knackpunkt Nummer eins sind. Einmal aufgehebelt, sind sie für versierte Täter kaum ein Hindernis. Rund 41 Prozent der Hauseinbrüche geschehen nach einer Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes über Terrassen- und Balkontüren, weitere 29 Prozent über die Erdgeschossfenster.

Nachrüstung effektiv und preiswert

Die Nachrüstung einer zusätzlichen Einbruchsicherung muss weder teuer noch kompliziert sein. So beziffert etwa die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ die Kosten für Nachrüstungen wie folgt: Eine neue, komplett einbruchhemmende Haustür gibt es ab ca. 1.500 Euro, die Nachrüstung einer Haustür (Sicherheitsschließblech, neuer Schließzylinder u.ä.) ab ca. 750 Euro, ein neues Fenster (einbruchhemmend) oder die Nachrüstung eines Fensters (etwa mit Zusatzschlössern und Bandsicherung) jeweils ab ca. 200 Euro. Zum Vergleich: Ein gutes, funkgesteuertes Alarmsystem mit Bewegungsmeldern und Raumüberwachung schlägt mit mindestens 2.500 Euro zu Buche.

Beim Neubau Einbruchschutz einplanen

Bei Neubauten sollte der nötige Einbruchschutz sinnvollerweise schon bei der Planung berücksichtigt werden. Was leider kaum geschieht: Untersuchungen ergaben, dass von den rund 132.000 im Jahr 2003 fertiggestellten Einfamilienhäusern weniger als ein Prozent über das Minimum an Einbruchsicherung verfügen! Eine Nachlässigkeit, die fatale Folgen haben kann. Folgen, die leicht zu verhindern wären: Schließlich bedeutet das Basis-Sicherheitspaket für ein normales Einfamilienhaus Mehrkosten von gerade mal 1.500 bis höchstens 2.500 Euro.

Ob Vorbauplanung oder Nachrüstung – auf einige Sicherungen sollte man in keinem Fall verzichten. Dazu gehören – vor allem bei Etagenwohnungen – der Türspion, ein Sperrbügel als Türspaltsicherung, von außen nicht abschraubbare Sicherheitsbeschläge an Türen und Fenstern sowie Gitterabsicherungen für Kellerfenster oder Lichtschächte. Der Schließzylinder der Tür ist zwar weniger wichtig als ein Sicherheitsbeschlag, der ihn davor schützt, herausgerissen oder abgebrochen zu werden. Veraltete Buntbartschlösser sollte man aber austauschen, am besten gegen Zylinder mit Schlüsselkarte vom Hersteller. Als Lösung bei oft zu schwachen Türscharnieren bieten sich mit Mauerankern in der Wand befestigte Hinterhaken an, die beim Schließen in das Gegenstück im Türrahmen greifen. Bei zweiflügeligen Türen ist ein Stangenschloss zu empfehlen, das beide Flügel nach oben und unten verriegelt. Bei den häufig zu kleinen Schließzapfen an Fenstern helfen einbruchhemmende Beschläge oder – etwa im Rahmen einer Sanierung – gleich einbruchhemmende Fenster.

Wer mit diesen mechanischen Sicherungsmaßnahmen sein Haus widerstandsfähig gegen Eindringlinge macht, kann sich gegebenenfalls auch über die Installation eines zertifizierten elektronischen Alarmsystems Gedanken machen. Übrigens: Die Kriminalpolizei bietet kostenlose Beratungen in Sachen Haussicherheit an – auch vor Ort.

Quelle, Foto und Beitrag: Schwäbisch Hall


Seit Mai 2005 ist das digitale Antennenfernsehen nun auch in Bayern. In den Regionen München/Südbayern und im Großraum Nürnberg wurde das bisherige analoge Fernsehen über Antenne auf digitale terrestrische Ausstrahlung – Fachbezeichnung: DVB-T – umgestellt.
Damit lassen sich derzeit in Bayern 24 Fernsehprogramme und digitale Datendienste
in bester Qualität frei über Antenne empfangen.
Mit dieser Umstellung ist das Programmangebot für Antennennutzer in München, weiten Teilen Südbayerns und im Großraum Nürnberg wesentlich vielfältiger geworden. Anders als in den bisherigen Umstiegsregionen steht die volle Zahl von 24 öffentlichrechtlichen und privaten TV-Programmen den Zuschauern bereits vom Start weg zur Verfügung, einschließlich MHP-Datendiensten des Bayerischen Rundfunks und des Zweiten Deutschen Fernsehens.

Schutz vor bösen Überraschungen

Die Suche nach dem idealen Grundstück gestaltet sich oft schwierig. Wer schließlich fündig geworden ist, sollte dennoch nicht blindlings den Kaufvertrag unterschreiben, ohne vorher zu prüfen, ob sein „Traum-Grundstück“ nicht mit Belastungen oder Rechten Dritter versehen ist. Schwäbisch Hall sagt, welche Behördengänge einem spätere böse Überraschungen ersparen können.

Im Grundbuch eingetragen sind alle Hypotheken und Grundschulden, mit denen das Grundstück belastet ist. Ebenfalls verzeichnet sind Rechte am Grundstück und deren Inhaber. Dies können z.B. Benutzungsrechte (z.B. das Recht von Nachbarn, aus einer auf dem Grundstück befindlichen Quelle Wasser zu entnehmen) sein, aber auch sogenannte Aussichtsrechte, d.h., dass beispielsweise Teile des Grundstücks nicht bebaut werden dürfen.

Lassen Sie sich als Kaufinteressent vom Verkäufer einen aktuellen Grundbuchauszug zeigen oder nehmen Sie im Grundbuchamt Einblick. Aus dem beim Bauamt geführten Baulastenverzeichnis geht hervor, ob für das Grundstück Leistungsrechte bestehen.

Es kann z.B. sein, dass Stadtwerke, Telekom u.a. auf Ihrem künftigen Grundstück buddeln, Leitungen verlegen usw. dürfen, ohne Sie um Erlaubnis fragen zu müssen. Für potentielle Käufer ebenfalls interessant ist der Lageplan, der beim Vermessungsamt eingesehen werden kann. Er gibt Auskunft über die Gesamtfläche, die genauen Abmessungen und auch über eventuelle „Grenzüberschreitungen“: Hat z.B. ein Nachbar über seinen eigenen Grund hinaus auf das Grundstück Ihrer Wahl gebaut, ist dies aus dem Lageplan ersichtlich.

Wichtig!
Als Grundstückseigentümer haben Sie nicht nachträglich das Recht, vom Nachbarn einen Umbau oder gar Abriss seines Hauses zu verlangen, wenn der Grenzverletzung seinerzeit nicht sofort widersprochen wurde.

Beitrag: Schwäbisch Hall


Widerstand ist nicht zwecklos – so machen Sie Ihr Haus einbruchsicher

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Trotz dieser alarmierenden Statistik beherrschen drei populäre Irrtümer das Thema. Irrtum Nummer eins: „Mir passiert schon nichts…“. Wohl dem, der nicht so denkt. Denn man muss keineswegs in einer Prunkvilla residieren, um kriminelle Elemente anzulocken. Ganz abgesehen davon, dass zum materiellen Schaden zumeist auch der Verlust des Sicherheitsgefühls kommt.

Gegen die oft unterschätzten psychischen Folgen eines Einbruchs hilft dann auch der zweite weitverbreitete Trugschluss – „Ich bin ja versichert“ – nicht. Zumal Versicherungen im Schadensfall wohl kaum persönliche Erinnerungsstücke ersetzen können. Fatal ist auch der dritte große Irrglaube: „Einbrecher sind meist nachts unterwegs und kommen ohnehin überall rein.“ Im Gegenteil: Einbrecher achten vor allem darauf, dass niemand zu Hause ist – was gerade tagsüber oft der Fall ist, auch wenn sie sich in der Winterzeit gern den Schutz der Dämmerung zunutze machen. Wer einen sichtbaren Einbruchschutz installiert hat, erhöht zudem seine Chancen, nicht ausgeraubt zu werden: Denn die Täter haben es verständlicherweise eilig und erkennbare Sicherheitsmaßnahmen wirken abschreckend. Was also sollten Hausbesitzer tun? Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gibt Tipps, wie man mit relativ wenig Aufwand und Kosten Einbrechern ihr kriminelles Handwerk mehr als erschweren kann.

Bestimmt ist die Installation eines elektronischen Sicherungssystems mit Aufschaltung zur Polizei oder einer Sicherheitsfirma grundsätzlich eine sinnvolle Maßnahme. Der erste Schritt sollte jedoch die Verbesserung des mechanischen Einbruchschutzes sein. Wer sich die Schwachstellen eines Einfamilienhauses ansieht, stellt schnell fest, dass Fenster und Türen an Terrasse oder Balkon der Knackpunkt Nummer eins sind. Einmal aufgehebelt, sind sie für versierte Täter kaum ein Hindernis. Rund 41 Prozent der Hauseinbrüche geschehen nach einer Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes über Terrassen- und Balkontüren, weitere 29 Prozent über die Erdgeschossfenster.

Nachrüstung effektiv und preiswert

Die Nachrüstung einer zusätzlichen Einbruchsicherung muss weder teuer noch kompliziert sein. So beziffert etwa die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ die Kosten für Nachrüstungen wie folgt: Eine neue, komplett einbruchhemmende Haustür gibt es ab ca. 1.500 Euro, die Nachrüstung einer Haustür (Sicherheitsschließblech, neuer Schließzylinder u.ä.) ab ca. 750 Euro, ein neues Fenster (einbruchhemmend) oder die Nachrüstung eines Fensters (etwa mit Zusatzschlössern und Bandsicherung) jeweils ab ca. 200 Euro. Zum Vergleich: Ein gutes, funkgesteuertes Alarmsystem mit Bewegungsmeldern und Raumüberwachung schlägt mit mindestens 2.500 Euro zu Buche.

Beim Neubau Einbruchschutz einplanen

Bei Neubauten sollte der nötige Einbruchschutz sinnvollerweise schon bei der Planung berücksichtigt werden. Was leider kaum geschieht: Untersuchungen ergaben, dass von den rund 132.000 im Jahr 2003 fertiggestellten Einfamilienhäusern weniger als ein Prozent über das Minimum an Einbruchsicherung verfügen! Eine Nachlässigkeit, die fatale Folgen haben kann. Folgen, die leicht zu verhindern wären: Schließlich bedeutet das Basis-Sicherheitspaket für ein normales Einfamilienhaus Mehrkosten von gerade mal 1.500 bis höchstens 2.500 Euro.

Ob Vorbauplanung oder Nachrüstung – auf einige Sicherungen sollte man in keinem Fall verzichten. Dazu gehören – vor allem bei Etagenwohnungen – der Türspion, ein Sperrbügel als Türspaltsicherung, von außen nicht abschraubbare Sicherheitsbeschläge an Türen und Fenstern sowie Gitterabsicherungen für Kellerfenster oder Lichtschächte. Der Schließzylinder der Tür ist zwar weniger wichtig als ein Sicherheitsbeschlag, der ihn davor schützt, herausgerissen oder abgebrochen zu werden. Veraltete Buntbartschlösser sollte man aber austauschen, am besten gegen Zylinder mit Schlüsselkarte vom Hersteller. Als Lösung bei oft zu schwachen Türscharnieren bieten sich mit Mauerankern in der Wand befestigte Hinterhaken an, die beim Schließen in das Gegenstück im Türrahmen greifen. Bei zweiflügeligen Türen ist ein Stangenschloss zu empfehlen, das beide Flügel nach oben und unten verriegelt. Bei den häufig zu kleinen Schließzapfen an Fenstern helfen einbruchhemmende Beschläge oder – etwa im Rahmen einer Sanierung – gleich einbruchhemmende Fenster.

Wer mit diesen mechanischen Sicherungsmaßnahmen sein Haus widerstandsfähig gegen Eindringlinge macht, kann sich gegebenenfalls auch über die Installation eines zertifizierten elektronischen Alarmsystems Gedanken machen. Übrigens: Die Kriminalpolizei bietet kostenlose Beratungen in Sachen Haussicherheit an – auch vor Ort.

Quelle, Foto und Beitrag: Schwäbisch Hall


Seit Mai 2005 ist das digitale Antennenfernsehen nun auch in Bayern. In den Regionen München/Südbayern und im Großraum Nürnberg wurde das bisherige analoge Fernsehen über Antenne auf digitale terrestrische Ausstrahlung – Fachbezeichnung: DVB-T – umgestellt. Damit lassen sich derzeit in Bayern 24 Fernsehprogramme und digitale Datendienste in bester Qualität frei über Antenne empfangen.

Mit dieser Umstellung ist das Programmangebot für Antennennutzer in München, weiten Teilen Südbayerns und im Großraum Nürnberg wesentlich vielfältiger geworden. Anders als in den bisherigen Umstiegsregionen steht die volle Zahl von 24 öffentlichrechtlichen und privaten TV-Programmen den Zuschauern bereits vom Start weg zur Verfügung, einschließlich MHP-Datendiensten des Bayerischen Rundfunks und des Zweiten Deutschen Fernsehens.


Schutz vor bösen Überraschungen

Die Suche nach dem idealen Grundstück gestaltet sich oft schwierig. Wer schließlich fündig geworden ist, sollte dennoch nicht blindlings den Kaufvertrag unterschreiben, ohne vorher zu prüfen, ob sein „Traum-Grundstück“ nicht mit Belastungen oder Rechten Dritter versehen ist. Schwäbisch Hall sagt, welche Behördengänge einem spätere böse Überraschungen ersparen können.

Im Grundbuch eingetragen sind alle Hypotheken und Grundschulden, mit denen das Grundstück belastet ist. Ebenfalls verzeichnet sind Rechte am Grundstück und deren Inhaber. Dies können z.B. Benutzungsrechte (z.B. das Recht von Nachbarn, aus einer auf dem Grundstück befindlichen Quelle Wasser zu entnehmen) sein, aber auch sogenannte Aussichtsrechte, d.h., dass beispielsweise Teile des Grundstücks nicht bebaut werden dürfen.

Lassen Sie sich als Kaufinteressent vom Verkäufer einen aktuellen Grundbuchauszug zeigen oder nehmen Sie im Grundbuchamt Einblick. Aus dem beim Bauamt geführten Baulastenverzeichnis geht hervor, ob für das Grundstück Leistungsrechte bestehen.

Es kann z.B. sein, dass Stadtwerke, Telekom u.a. auf Ihrem künftigen Grundstück buddeln, Leitungen verlegen usw. dürfen, ohne Sie um Erlaubnis fragen zu müssen. Für potentielle Käufer ebenfalls interessant ist der Lageplan, der beim Vermessungsamt eingesehen werden kann. Er gibt Auskunft über die Gesamtfläche, die genauen Abmessungen und auch über eventuelle „Grenzüberschreitungen“: Hat z.B. ein Nachbar über seinen eigenen Grund hinaus auf das Grundstück Ihrer Wahl gebaut, ist dies aus dem Lageplan ersichtlich.

Wichtig!
Als Grundstückseigentümer haben Sie nicht nachträglich das Recht, vom Nachbarn einen Umbau oder gar Abriss seines Hauses zu verlangen, wenn der Grenzverletzung seinerzeit nicht sofort widersprochen wurde.

Beitrag: Schwäbisch Hall

LEISTUNGEN

Elektroinstallation

Unsere Elektroleistungen in der Übersicht

  • Planung und Ausführung aller Elektroarbeiten
  • Fliesenheizung elektrisch
  • Beleuchtungsanlagen
  • Datennetzwerke
  • Antennen-, SAT-Anlagen, Kabel-TV Anlagen
  • E-Check Gebäude
  • DGUV V3 Prüfung Elektrogeräte
  • eMobility bzw. Ladelösungen für Elektromobilität
  • Inbetriebnahme- und Wiederholungsprüfung Ladesäule / Wallbox
  • Zentrale Staubsauganlagen (FAWAS)
  • Wäscheabwurfschächte
  • Baustromverteiler-Verleih (bis 40KW)

Auszug aus unserem Schalterprogramm

Das Wesentliche zeigt sich in der Reduktion

Wenn das Auge zur Ruhe kommt, kann es das Wesentliche entdecken. Die Konzentration schlichter Sachlichkeit fasziniert durch ihre Klarheit und Unabhängigkeit. Der Reiz von future® liegt in seinem kompromisslos schlichten Design. Kombiniert mit definierten Farben, die ihre Entsprechung in einer zeitgemäßen, architektonischen Konzeption finden, unabhängig von Zeit und Mode.

Individuell in Form und Farbe

Kontraste verschmelzen zu einer einzigartigen Einheit. Schönheit entsteht jenseits des Gewohnten und beginnt, wo die Konventionen aufhören. Auch in den Räumen. Die Schalterserie solo® verbindet Farb- und Formkontraste zu vollendeter Harmonie. Eine stilistische Klasse für alle, die das Besondere leben und lieben.

Klarheit und Ausdruckskraft

Die Natur inspiriert mit ihren ausdrucksstarken, klaren Farben edler Gesteine und Metalle, seltener Mineralien und Naturstoffe. alpha exclusive® fängt diese Eindrücke ein und verbindet sie zu einer Komposition voller Kraft und Lebendigkeit. Das ausgereifte Design überzeugt durch seine klassische und wertvolle Anmutung. Die Farbtöne setzen exklusive und unverwechselbare Akzente in allen Räumen.

Perfekte Harmonie von Licht und Form

Im Kontrast zwischen Hell und Dunkel treten Farben und Formen besonders deutlich hervor. impuls vereint diese Eindrücke in einem außergewöhnlichen Design und innovativer Technik mit permanenter Lichtaura. Aus klarer Gradlinigkeit, verbunden mit der weichen Eleganz des Kreises, entsteht die Faszination der Gegensätze. Auch im Dunkeln fällt dieser Schalter durch sein durchdachtes Design und überzeugende Funktionalität auf: Dezentes Dauerlicht sorgt für sichere Orientierung und unterstreicht das Zusammenspiel der Formen.

Elektrische Fliesenheizung (elektrosmogarm)

Die komfortable Fliesenheizung ThermoVlies ®TwinStar

  • unsichtbar
  • montagefreundlich
  • wartungsfrei
  • energiesparend
  • elektrosmogarm*
  • behaglich
  • sauber
  • komfortabel

* Zwei gleichgroße, gegenläufige Magnetfelder heben sich in der Wirkung auf.

Gemessener Wert der Magnetfeldneutralisierung:
< 20 nT* / 5000-fache Grenzwertunterschreitung
(gesetzlich zulässiger Wert: 100µT

* EMV Technologiezentrum Rosenheim 6/00)

Verlegebeispiel

ThermoVlies®TwinStar wird als Rolle in einer Breite von 0,40m oder 0,50m geliefert.

Belegbare Flächen je nach Mattengröße von 1m2 bis . 10m2.

Neu: Das System TwinStar.
Nur noch ein Kaltleiterkabel an der Heizmatte. Die dadurch erheblich vereinfachte Verlegemöglichkeit erspart viel Zeit und Überlegung.

Die ThermoVlies-Heizmatte wird im Flexmörtel (Fliesennassbett) eingespachtelt oder mit Ausgleichsmasse eingegossen.

Wird die Heizmatte eingegossen, können jegliche Arten von Bodenbelägen verwendet werden.

Im direkten Nassbereich gibt es spezielle Heizmatten, die mit Niederspannung über einen Sicherheitstrafo gespeist wird.

 Staubsauganlagen

Beim Hausbau an den Staubsauger denken

Als Baufamilie muss man viele Dinge gleichzeitig entscheiden: Das fängt beim Grundriss an und hört bei den Fliesen und Sanitärarmaturen noch lange nicht auf. Dazu gehört auch die Anschaffung eines Zentralstaubsaugers.

Bei einem Zentralstaubsauger hängt der leistungsstarke Motor im Keller, einem Nebenraum oder in der Garage. Über spezielle Vakuumrohre ist er mit mehreren Saugdosen im Haus verbunden, in die ein langer Saugschlauch einfach eingesteckt wird.

Diese Kombination bietet deutlich mehr Komfort als ein normaler Staubsauger. Dank der hohen Saugleistung ist die lästige Hausarbeit deutlich schneller erledigt und mit dem leichten und flexiblen Saugschlauch erreicht man problemlos alle Ecken und Staubnester. Auch die Gesundheit profitiert: gefährliche Kleinstpartikel in der Abluft werden statt in den Wohnraum gut gefiltert ins Freie geblasen. Nicht nur Allergiker können dadurch wieder durchatmen.

Für Bauherren bietet der deutsche Marktführer FAWAS Haustechnik mit seinen Einbaupartnern einen kostenlosen Planungsservice an. Dabei wird anhand der Grundrisse die optimale Lage und die Anzahl der Saugdosen ermittelt und ein genauer Plan erstellt. Der Einbau folgt dann parallel zu den Elektro- und Sanitärgewerken. Wichtig ist auch das richtige Rohrmaterial. Normale Abwasserrohre sind nicht für die bis zu 100 Km/h schnelle Vakuumluft ausgelegt. FAWAS verwendet deshalb das dauerhaft dichte, weil geklebte SILENTO-Vakuumrohrsystem.

Rohrinstallation kostet nicht viel Bauherren, die sich nicht sofort für die Anschaffung eines Zentralstaubsaugers entscheiden können empfiehlt FAWAS-Geschäftsführer Roland Stanger, auf jeden Fall die Installation der Rohre in Auftrag zu geben. Die Materialkosten betragen nur zwischen zirka 140 bis 270 Euro, je nach Größe des Hauses. Später, wenn sich das strapazierte Budget etwas entspannt hat oder der bisherige Staubsauger den Geist aufgibt, wird dann das Motorgerät samt Saugzubehör nachgerüstet.

Die Saugdose…

… ist für manche Menschen nur ein funktioneller Gebrauchsgegenstand, wie Steckdose oder Lichtschalter, – für andere ein Statusobjekt, das für Komfort, Luxus und Fortschritt steht. Am Anfang des Rohrsystems oder am Ende – ganz wie Sie wollen – ist die Saugdose das einzig sichtbare Teil Ihrer Zentralstaubsauganlage in Ihrem Wohnbereich. In geschlossenem Zustand dichtet sie das Rohrsystem hermetisch ab und wird nur zum Einstecken des Saugschlauches geöffnet. Zwei Kontaktfederstifte übertragen je nach Modell und Anspruch über 24 Volt-Steuerspannung die Signale vom oder zum Saugschlauch.

Hinter der Saugdose…

… werden der Einbaurahmen und das sogenannte Sicherheitsknie installiert, mit der Aufgabe lange, sperrige Teile vom Rohrsystem fernzuhalten. Der Einbaurahmen nimmt die Saugdose auf und hält sie mittels Schrauben absolut fest in der Wand. Er dichtet den Anschlussstutzen der Saugdose zum Rohrsystem hin ab.

Saugdosen-Parade

  • Große Designvielfalt
  • Viele Kombinationsmöglichkeiten
  • Ausführung in verschiedenen Materialien
  • Praktische Einbaurahmen mit Putzdeckel
  • Passgenau aufs Rohrsystem

Die Rohrsysteme

  • Optimale, aerodynamische Bogenradien
  • Innen sehr glattes, hartes Oberflächefinish
  • Hoch schlagfester, bruchsicherer Werkstoff
  • Installationsfreundlich durch 15 verschiedene Teile

Bogen 90° weit

Wird generell im Verlauf des Rohrsystems installiert. Optimale Aerodynamik!

90° Abzweig

Sicherheits-T-Stück

Zum direkten Einbau

Wäscheabwurfschacht

  • Rohrdurchmesser 250 mm bis 300 mm
  • Edelstahlrohr mit höchstem Oberflächenfinish
  • Edelstahltür weiß beschichtet
  • Edelstahl gebürstet
  • Alle RAL-Farben als Option

Aufbau

Sicherheit

Geruchsausbreitung

FAWAS®-Einwurftüren sind dicht, um Geruchs-, Gas- oder Rauchausbreitung zu verhindern. So gelangen keine Waschmaschinendämpfe oder Kellergerüche in den Wohnbereich. Kälte- und Wärmeaustausch wird unterbunden.

Kindersicherheit

Die abschließbaren FAWAS®-Einwurftüren helfen Unfälle zu vermeiden, denn der Betreiber haftet uneingeschränkt.

Brandschutz

FAWAS®-Edelstahlrohre in Verbindung mit Stahl- oder Edelstahleinwurftüren bieten die notwendige Brandsicherheit und verhindern effektiv die Ausbreitung von Feuer, Rauch und Gasen im gesamten Haus, wie dies bei der Verwendung von Kunststoffrohren der Fall wäre.

Schallschutz

FAWAS®-Einwurftüren sind schallgedämmt und verhindern die Ausbreitung von Waschmaschinen- oder Heizungsanlagenlärm.

Besonderer Hinweis

FAWAS®-Edelstahlrohre verhindern statische Aufladungen im Inneren, so dass keine Wäschestücke an der Wand hängen bleiben.

Abbildungen und Informationen teilweise von FAWAS®.

SAT-Anlagen, DVB-T

Satelliten- und terrestrische Empfangsantennenanlagen

SAT-Montagen & Installation

Unser TOP-Partner:

Service: Ein kleines SAT-Lexikon

Im Folgenden ein kleiner Führer von Kathrein durch die Abkürzungen und Schlagworte der Telekommunikation und Satellitentechnik. Bitte beachten Sie, dass dieses Stichwortverzeichnis wirklich nur einen kleinen Teil der derzeit gängigen Fachausdrücke aufführt.

ADR – Astra Digital Radio


Digitale Hörfunkprogramme auf Subcarrier (Unterträger) analoger TV-Transponder

ASTRA


Satellitensystem der SES (Société Européene des Satellites). Analoge und digitale Transponder im Frequenzbereich 10,7-12,75 GHz.

Azimut


Unter Azimut versteht man das Ausrichten der nach Süden zeigenden Satellitenantenne nach links (Osten) bzw. nach rechts (Westen) in Richtung des gewünschten Satelliten.

BER – Bit error rate (Bit-Fehlerrate)


Bezeichnet die Qualität eines empfangenen, demodulierten Datensignals. Je niedriger die Rate, desto besser das Signal.

CATV


Abkürzung für Community Antenna Television. Empfang von Rundfunk- und Fernsehprogrammen über eine Gemeinschaftsantenne. Bei Kabelfernsehnetzen international angewandt als cable television oder Breitbandkabelnetze.

Conditional Access (CA) System


Kontrolliert den Zugriff des Nutzers auf Leistungen und Programme, die aus urheberrechtlichen sowie kommerziellen Gründen verschlüsselt sind.

Common Interface (CI)


Einheitsschnittstelle digitaler Set-Top-Boxen für PCMCIA-Module mit Kartenleser für Smart-Card fast aller Pay-TV-Anbieter.

DAB – Digital Audio Broadcasting


Bezeichung für Digitalen Rundfunk. Das System bietet zusätzlich Kapazitäten zur Datenübertragung. Die Datenkomprimierung erfolgt über MPEG-2.

Datenrate


Übertragene Datenbits pro Sekunde. Wird in kbit/s oder Mbit/s angegeben. Je höher die Datenrate, desto besser ist das übertragene Signal.

Datenreduktion


Komprimierung von Bild- und Tonsignalen. Redundante Informationen werden weggelassen.

DiSEqCTM – Digital Satellite Equipment Control


Vom Satellitenreceiver erzeugte Schaltsignale zur Steuerung und Umschaltung von LNBs und Matrizen. DiSEqC ist ein Warenzeichen der European Telecommunications Satellite Organization (EUTELSAT).

DTH – Direct to home


Empfang von Satellitenprogrammen in einem Haushalt über eine eigene Satelliten-Empfangsantenne.

DVB – Digital Video Broadcasting


Übertragung von Video- und Tonsignalen in digitalisierter Form. DVB-S steht für Satelliten-, DVB-T für terrestrische und DVB-C für Kabelübertragung.

Dolby Digital


Dolby Digital ist ein Tonübertragungsverfahren, welches ermöglicht, digitalen Surround-Ton auf einer Heimkinoanlage wiederzugeben.

Einkabelmatrix


Matrix zur Verteilung von Satellitenprogrammen in der 1.Sat-ZF bei Kabelnetzen in Baumstruktur. Steuerung mit UFOmircro-Befehlen.

Elevation


Neigungseinstellung der Satellitenantenne zum Satelliten.

EPG – Electronic Programme Guide


Elektronischer Programmführer.

EUTELSAT


Europäischer Satellitenbetreiber mit Sitz in Paris. Viele Orbitpositionen und europäische Kunden. Transponder im Frequenzbereich 10,7-12,75 GHz.

FEC – Forward Error Correction


Eine Technik, die die Fehlerrate bei der Datenübertragung senkt. Zusätzliche Bits werden in den Datenstrom eingefügt, sodass beim Empfang Fehlerkorrektur-Algorithmen angewendet werden können.

Free-to-Air


Mit Free-to-air-Receivern sind ausschließlich freie Programme empfangbar.

HDTV


High Definition Television: hochauflösendes Fernsehen für analoge Standards. Entwicklung ruht bzw. wird als Grundlage für die Weiterentwicklung des PAL-Standards zum PAL plus eingesetzt.

HFC


Hybrid Fibre Coax – Bezeichnung für eine Hybrid-Lösung im Anschlussbereich von Netzteilnehmern, bei denen Glasfaser nicht durchgängig vom Sender bis zum Empfänger verlegt, sondern ab einer bestimmten Stelle auf ein bereits vorhandenes Koaxial-Kupfer-Kabel zurückgegriffen wird.

LNB – Low Noise Blockconverter (Speisesystem)


Setzt die down link-Satellitenfrequenzen in die 1.Sat-ZF um.

MPEG-2


Datenreduktionsverfahren für Bild und Ton. Anders als beim analogen Verfahren (hier werden pro Sekunde 25 Vollbilder mit allen Informationen übertragen) berücksichtigt das MPEG-Verfahren nur die tatsächlichen Bildänderungen.

Open-TV


Betriebssystem für digitale Set-Top-Boxen.

Parabolspiegel


Gebräuchlichste Form für Satelliten-(Empfangs-)antennen. Konzentriert die elektro-magnetischen Wellen im Speisesystem (LNB).

PCMCIA


Abkürzung für Personal Computer Memory Card International Association, Standard.

QAM – Quadratur-Amplituden-Modulation


Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird.

QPSK – Quadratur Phase Shift Key


Digitales Modulationsverfahren, das bei Satellitenübertragung verwendet wird.

Smart-Card


Eine Art Scheckkarte, die mit dem CA-Modul der Set-Top-Box die Teilnehmeridentifikation und Zugangskontrolle auf einen verschlüsselten Pay-TV- oder TV-Kanal ermöglicht.

SMATV – Satellite delivered Master Antenna Television System


Gemeinschaftsanlage, die für den Empfang von Satellitensignalen erweitert ist.

Transponder


Satellitentransponder/Kanal mit definierter Frequenzbandbreite. In analoger Technik können pro Transponder ein TV-Programm und mehrere Tonkanäle übertragen werden. In digitaler Technik (QPSK) ist die Übertragungskapazität 6-10 TV-Programme mit Tonkanälen.

UFO®micro


Kathrein-Bezeichnung für ein Kommunikationsverfahren auf DiSEqC-Basis. Ermöglicht ungestörten Austausch von Befehlen und durch speziellen Privacy-Schutz besteht keine Möglichkeit, die Programmwahl anderer Teilnehmer festzustellen.

Universal-Decoder


Empfängt die Digitalpakete von ARD/ZDF mit dem Programmführer (EPG) und alle freien Programme privater Anbieter, zum Beispiel der UFD 510, vgl. Open-TV.

USB-Box


Externe Box, die über den USB-Port (Universal Serial Bus) mit dem PC verbunden wird. Mit dieser externen Box sind sowohl digitale Radio- und TV-Programme als auch multimediale Dienste via Satellit empfangbar.

Video-Bitrate


Übertragene Datenmenge pro Sekunde eines digitalisierten Videosignals.

E-CHECK

  1. Der E-Check gibt Ihnen die Gewissheit, dass die geprüfte Elektroinstallation und die geprüften Elektrogeräte allen Sicherheitsaspekten genügen. Damit schützen Sie Ihre Familie und Ihren Betrieb.
  2. Der E-Check schützt im Regelfall vor eventuellen Schadenersatzansprüchen. Sie haben alle Prüf- und Messergebnisse schwarz auf weiß vorliegen und ersparen sich somit unangenehme Überraschungen.
  3. Der E-Check bietet echte Mehrleistung mit der vom Elektromeister angebotenen Energieberatung. So sparen Sie Kosten, sparen Sie Geld und schonen die Umwelt.
  4. Der E-Check beugt vor, bevor ein Schaden entsteht. Als Unternehmer liegt Ihnen ein reibungsloser Betriebsablauf am Herzen. Mit dem E-Check sind Sie so vor unnötigen Ausfallzeiten und teurem Datenverlust geschützt.
  5. Der E-Check weist gegenüber Gewerbeaufsichtsämtern, Berufsgenossenschaften und Versicherungen den einwandfreien Zustand Ihrer Elektroanlage nach. So kommen Sie allen gesetzlichen Verpflichtungen nach. Und nicht nur das: Viele Versicherungen erkennen den E-Check an und ermäßigen ihre Prämien.

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